Eingriffe in die Meinungsfreiheit immer massiver – Facebook löscht Link zur „Basler Zeitung“ und sperrt Nutzer

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„Sehr geehrter Herr Steinhoefel,
heute bin ich zum 10. mal in Folge seit dem Sonntag vor Ostern 2017 für 30 Tage gesperrt worden. Damals hat der Justizminster Maas das erste mal über das NetzDG gesprochen. Grund war diesmal das ich einen Artikel der Basler Zeitung geteilt habe und die Überschrift und die erste Zeile des Artikels zitiert habe.

‚Gekommen, um zu profitieren – Wie drei minderjährige Asylsuchende aus Somalia und Eritrea im Baselbiet jegliche Kooperation verweigern.‘

Ich finde es Klasse wie sie gegen die Facebook Windflügeln ankämpfen. Mir macht es langsam aber sicher keinen Spass mehr.

Beste Grüsse
Dirk Wiethüchter“

 

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12 Responses to “ Eingriffe in die Meinungsfreiheit immer massiver – Facebook löscht Link zur „Basler Zeitung“ und sperrt Nutzer ”

  1. Es sieht ganz so aus als wenn nur Deutsche gesperrt werden. Brutale,obszöne und Morddrohungen an Deutschen werden nicht gesperrt.Wenn es vom Maas bezweckt war hat der nichts mehr im Bundestag zusuchen sondern gehört in ein muslimisches Land ausgewiesen damit er mit seines gleichen Leben kann

    • Gisela Cianciulli

      bin gerade auch noch gesperrt aus dem selbigen Gund. Einfach toll wie bei uns Demokratie gelebt wird!

  2. Wenn mir das vor 10 Jahren jemand prophezeit hätte, was hier in unserem Land mal abgehen wird, ich hätte es nicht für möglich gehalten.

    • Wolfgang Bäcker

      Richtig, ich hätte die Männer mit den weißen Jacken gerufen! Mein Gott, und die kriminellen Altparteien werden immer noch gewählt?!?!?! Wie saudumm ist der deutsche Wähler???

    • … und in 30, 40 Jahren werden sie wieder alle sagen: Wir haben ja von nichts gewußt.

  3. Jürgen alias Lo Mirat

    Hallo Herr Steinhoefel, ich wurde bereits 27 mal gesperrt bei 4 Accounts, eine Sperre läuft noch 7 Tage, und immer nur, wenn ich den Islam oder Merkel kritisiere. Der Witz der ganzen Sache ist der, ich habe einen Fake-Account angelegt mit einem bestimmten Namen, und zwar vertrete ich die Meinung, daß der Islam Kacke ist und das habe ich sozusagen rückwärts geschrieben. Wenn man Islami Kacki rückwärts liest, dann hört sich das ähnlich einem arabisch klingenden Namen an. Unter diesem Account wohlgemerkt kann ich schreiben und lästern und machen und tun, nie eine Ermahnung, nie eine Sperre, bei den anderen Accounts sind es deutsch klingende Namen und da tobt sich unser MAAS-Männchen ganz dolle aus!!! Schon seltsam, oder? Freundliche Grüße aus Franken, Jürgen

    • Ich wundere mich sowieso über die vielen Klarnamen bei
      FB. Nicht jeder hat die „Statur“ eines STEINHOEFEL. Ich muss
      z.Bsp. auf meine berufstätigen Kinder Rücksicht nehmen. Für mich selbst wär’s egal. Wenn das so weiter geht, und das wird es tun, müssen Strategien her! Natürlich, nix Gewalt usw. Aber vielleicht : Intelligenz contra Blödheit?

  4. Ich kann mich dem nur anschließen. Was ich nicht begreifen kann, wie es möglich sein kann. Wie kann ein Justizminister so etwas auf den Weg bringen und niemand kann ihn aufhalten. Ich bin aus der DDR und das erinnert mich sehr daran. Wehret den Anfängen !!!!!!

    • Ich verstehe vor allem nicht, wieso ein Gesetz überhaupt Gültigkeit haben kann, wenn beim Beschluss gar nicht genug Leute anwesend waren. Dagegen muss man doch Einspruch erheben können?!

  5. Man sollte nie vergessen, dass Monsieur Maas nicht aus eigenen Erwägungen handelt, sondern von der Hauptpuppenspielerin instruiert wird. Die Raute des Grauens bestimmt und die grauen Mäuse tanzen. Mich haben sie schon x-mal gesperrt wegen totalen Schwachsinns. Ich werde bei FB jedenfalls keinen Cent mehr für Werbung investieren, das steht fest.

  6. Wann wird die Schweiz endlich vom Internet abgekoppelt – Maas handeln Sie?

  7. Ich wurde als Schweizer vor einer Woche auch gesperrt für 30 Tage: Grund: Ich schrieb unter einen Beitrag über Moslem Touristen in der Schweiz, das wenn diese Leute unseren Lebenstil nicht respektieren wollen, sie doch lieber zuhause bleiben sollen. Dies verstösst gemäss Facebook gegen die Rassismus Klausel. Man darf nichts mehr sagen, es ist unglaublich

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