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3-Tage-Sperre für ein wenig Ironie – Irre!

Facebook-Freund Kurt Davids schreibt mir:
„Ich wurde von Facebook für 3 Tage gesperrt, weil ich in einer absolut eindeutig ZYNISCH und IRONISCH gemeinten Antwort bei HEINRICH SCHMITZ auf den Kommentar eines anderen Users geschrieben habe:
„Lest nicht beim Juden!“
Dies war eine Anspielung auf die Kampagne der Werbeagentur Scholz & Friends gegenüber dem Webblog „Die Achse des Guten“.
Darüber können mal alle nachdenken, die eine schärfere Kontrolle der sozialen Medien fordern.
(Ich kann diese Information leider nicht mit dem Facebook-Nachrichten-Messenger verschicken weil auch der für mich gesperrt wurde.)“
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Vorsichtige Islam-Kritik wird von Facebook massiv sanktioniert

„Liebe Grüne, liebe Berufshomos, so langsam sollten wir mal umdenken und überlegen, ob die AfD wirklich die größte Gefahr für schwule Männer ist …“. 30 Tage Sperre. Erneut eine völlig absurde und durch nichts zu rechtfertigende Sanktion. Ein beschämender Beleg für Inkompetenz, ein erschreckender Eingriff in die Meinungsfreiheit.

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Das völlig absurde Beschneiden elementarer verfassungsmäßiger Rechte hat bei facebook wohl System.Marisa Kurz, Facebook-Sperre vom 09.12.2016

„Die Achse des Guten“-Autorin Marisa Kurz hat vor kurzem in einem Post darauf hingewiesen, dass die Achse des Guten und Tichys Einblick auf der Seite „Netz gegen Nazis“ als „rechtspopulistische“ Blogs gelistet werden. Daraufhin hat sie eine absolut nüchterne und sehr sachliche Beschwerdemail an die Kooperationspartner von Netz gegen Nazis geschickt. Den Text dieser E-Mail hat Frau Kurz in einen Kommentar unter ihren Post kopiert. Für diesen Kommentar wurde sie 24 Stunden gesperrt.

Zum Vergleich: Sie hat zeitgleich Gerald Hensels Post, in dem er Achse-Unterstützer als „faschistische Kettenhunde“ bezeichnet, gemeldet. Facebook antwortete, dass dies nicht gegen deren Gemeinschaftsstandards verstößt.

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