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Pornografie bleibt trotz Nacktheitsverbot online, aber der Bericht darüber wird sanktioniert -15.09.2016

Hier der haarsträubende Bericht der Einsenderin: „Ich habe heute morgen – einmal wieder- eine Anfrage von einem Fake-Account bekommen, die sogar einen vollzogenen Akt auf dem Profil zeigte. Also Hardcore-Porno. Ich habe das Profil als auch den Beitrag FB gemeldet und bekam keine 10 Min später die Mail, dass ‚der Inhalt nicht den FB Richtlinien widerspreche‘. Darauf hin habe ich einen Artikel verfasst und den Screenshot des ‚Pornoaccounts‘ als auch die Mitteilung von FB ‚alles ok, wir haben es geprüft‘ eingestellt.


DIESER Artikel wurde nicht nur gelöscht, ich wurde eben nicht mehr in meinen Account gelassen. Zuerst bekam ich einen Prompt, dass ‚mein Artikel gelöscht worden sei, da er pornographisch sei‘, danach musste ich bestätigen, dass ich nie wieder Pornos poste und versichern, dass die Bilder meiner Mutter, die ich hochlud, weil sie vor 3 Wochen verstorben ist, nicht auch Pornomaterial enthalten!

Ich habe gerade davon auch Screenshots erstellt und einen neuen Betrag darüber gepostet. Ich bin gespannt, wie lange ich noch online bin.

Da ich mich an diese Seite erinnerte, wollte ich es kurz festhalten. Ich kann jeden Schritt auch per Screenshot belegen, leider konnte ich hier nur 2 hochladen.

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Kindesmißbrauch ist für Facebook noch kein Löschungsgrund – 08.09.2016

Wir können in dem Foto nichts anderes erkennen, als Kindesmißbrauch. Die heruntergezogene Unterhose, das (von Schlägen?) gerötete Gesäß? So etwas zu entfernen wird abgelehnt. Gleichzeitig werden historische, mit dem Pulitzer Preis ausgezeichnete Kriegsfotos wegen „zuviel Nacktheit“ gelöscht und Profile gesperrt. Wir erleben hier ein Maß an Inkompetenz in beide Richtungen (Verbleib strafbarer Inhalte, Löschen und Sperren bei rechtmäßigen Inhalten), dass es einem die Sprache verschlägt.

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